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Hanf ist nicht die einzige Pflanze, die medizinisch vorteilhafte Cannabinoide produziert, obwohl dank dieser Pflanze wurden viele Studien durchgeführt, um die therapeutischen Eigenschaften von diesen Stoffen zu verstehen. Zahlreiche Forschungen haben aber beweist, dass es noch andere Pflanzen in der freien Natur gibt, die reich an Cannabinoiden sind und ähnliche Stoffe erzeugen, die unseres Endocannabinoid System beeinflussen.


Das Endocannabinoid System hilft innerliche Gleichgewicht in den menschlichen Körper zu behalten – sg. Homoeostasis - das unsere optimale Gesundheit zu erwerben hilft. Cannabinoide wirken auf die Cannabinoid Rezeptoren und sind deshalb ein grundlegender Bestandteil des Endocannabinoid Systems

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Um unser Verständnis von Cannabinoiden und Endocannabinoid System zu erweitern, forschen die Naturwissenschaftler und Botaniker auch andere Pflanzen, die schon seit Generationen auch als natürliche Arzneimittel verwendet sind. 
Unten im Artikel nennen wir 6 weiteren Pflanzen, die Cannabinoide beinhalten, zusammen mit kurzer Beschreibung ihrer therapeutischen Vorteile. 

  • Purpur-Sonnenhut – Echinacea Purpurea

Diese Pflanze ist bekannt für ihre Eigenschaft die Erkältungssymptome zu reduzieren. Echinacea wird auch benutzt um die Ängstlichkeit, Abgeschlagenheit, Migräne und Arthritis zu lindern. Diese Pflanze ist aber leicht unterschiedlich zum Hanf, weil sie keine klassischen Cannabinoiden, sondern Cannabimimedika beinhaltet, die die Wirkung von Cannabinoiden nachahmen. Cannabimimetika, ähnlich wie THC, bestehen aus N-Alkylamide (NAAs), die wichtig bei der Regulation des Immunität-Systems, Schmerz und Entzündung sind. 

  • Jambú – Acmella oleracea

Pflanze, die vor allem im Amazon-Gebiet wächst, benutzt man bei Herstellung von Gel, das sehr effektiv gegen Schmerzen wirkt. Dieses Gel blockiert die Schmerzrezeptoren an Nervenendigungen, wie die Forschungen aus der Cambridge Universität beweisen. Die Verbindungen, die in Jambú zu finden sind, nennt man N-Isobutylamide und diese helfen Schmerz und Entzündungen zu regulieren. Dieses natürliches Arzneimittel wird auch bei Zahnschmerzen verwendet, z.B. beim Weisheitszahndurchbruch.

  • Helichrysum umbraculigerum

Diese Pflanze stammt aus Südafrika und wirkt als Stabilisator der Laune und zugleich als Antidepressivum wegen seinem hohen Inhalt an Cannabigerol (CBG), der sich auch in der Cannabispflanze befindet. 

Italienischer Forscher Giovanni Appendino hat seine Resultate über Cannabinoiden-ähnlichen Substanzen in der Helichrysum Pflanze an der International Cannabinoid Research Society präsentiert. Helichrysum wird oft bei afrikanischen Zeremonien und Ritualen benutzt, um Rauch zu produzieren, der vergleichbare psychotropische Wirkungen wie andere Cannabinoiden hat.

  • Lebermoose – Radula marginata

Einheimische Pflanze in Neuseeland produziert einen ungewöhnlichen Cannabinoid Typ, der als Perrottetinensäure bezeichnet wird. Diese Säure ist eng mit THC verwandt und hat auch ähnliche psychoaktive Wirkung wie THC. Es stellte sich heraus, dass diese Säure bindet sich an CB1 Rezeptoren, trotzdem ist die Lebermoose, im allgemeinen, nicht durch seine psychoaktive Auswirkung bekannt. Es wird benutzt zur Heilung der Bronchitis und wurde auch bei Gallenblase-, Leber- und Blasenerkrankungen verwendet.

  • Kakao – Theobroma cacao

Kakao hat viele therapeutischen Eigenschaften und wird auch als leckeres und starkes Superfood bezeichnet. Kakao beeinflusst das Endocannabinoid System durch Deaktivation des FAAH Enzyms, der für den Anbau des Anandamids verantwortlich ist. Anandamid ist eine natürliche Version von THC, die sich unser Körper selbst herstellen kann. Bei der Konsumation der natürlichen Schokolade erhöht sich der Gehalt von Anandamiden im Gehirn, weil die Funktion der FAAH Enzyms erniedrigt ist. 

Der Effekt ist ähnlich, wie beim Rauchen von Cannabis – man fühlt sich entspannt und glücklich – aber nicht derart, wie nach THC Konsumation. Forscher aus dem Neurowissenschaft-Institut in San Diego haben bestätigt, dass Schokolade enthält 3 Verbindungen, die sich wie Cannabinoiden benehmen.

  • Pfefferstrauch – Piper nigrum

Sehr bekannte Pflanze, vor allem aus unseren Küchen, die aromatische Moleküle oder Terpene, enthält. Diese chemische Verbindung – wissenschaftlich beta-Caryophyllen (BCP) genannt – findet man in den essenziellen Ölen dieser Pflanze und im schwarzen Pfeffer. BCP funktioniert wie Cannabinoid und bindet sich an CB2 Rezeptoren und hat entzündungshemmende Wirkung. Weitere Studien haben angedeutet, dass BCP kann bei der Behandlung von Arthritis und Osteoporose benutzt werden und dass es die Effektivität von einigem Anti-Krebs Arzneimittel erhöhen kann.


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